Symbole, Metaphern, Gleichnisse – sie erklären, umschreiben und machen neugierig
Das mit Abstand bekannteste Zeichen für das Christentum ist das Kreuz. Im katholischen Glauben ist es das Kruzifix – das Kreuz mit dem Gekreuzigten. Bei den evangelischen Christen ist es das leere Kreuz – das Kreuz des auferstandenen Christus.
Lange Zeit habe ich Kreuze mit Kronen angefertigt. Sie waren für mich das Zeichen für Jesu Sieg über den Tod. Die lebendige Hoffnung.
Die Bibel ist voller Symbole. Sei es das Olivenblatt, das die Taube Noah als Zeichen bringt, dass das Wasser zurück geht. Das Feuer oder die Taube, die für den Heiligen Geist stehen.
Der Anker ist ein Symbol für die Hoffnung, die Gott uns durch seine Zusagen schenkt. So steht es in Hebräer Kapitel 6, Vers 19.
Wir finden viele Früchte als Symbol und oft haben sie vielfache Bedeutungen. So der Granatapfel, der am Saum des Gewandes des Hohepriesters zu finden ist, aber auch an den Säulen zum Eingang des Tempels und Salomon erwähnt ihn mehrfach im Hohelied. Er wird als Metapher gesehen für Überfluss, Fruchtbarkeit, Segen und Schönheit.
Ein Symbol, dass ich persönlich gern mag, ist die Krone.
Gott – Jahweh – der von Beginn dieser Welt war und über sie hinaus sein wird, wird schon im Tanach als König bezeichnet. Wir sprechen vom Reich Gottes, in dem Er regiert. Wenn wir Jesus unser Leben anvertrauen, sind wir wie er, Gottes Kinder. Königkinder. Das ist unsere neue Identität. Damit dürfen und können wir Dinge tun, die Jesus tat. Unsere Identität verleiht uns Würde, Verantwortung und Autorität.
Mein Name ist Claudia Mohr, ich bin Goldschmiedin und die Gründerin der herrlichkeiten.
Alles begann im September 2006, als ich an meinem kleinen, einfachen Werktisch, den ich aus meiner Ausbildungszeit hatte, die ersten Stücke herstellte. Gerne erinnere ich mich an das Gefühl von Freude, Erstaunen und Aufregung, als die ersten Aufträge kamen.
Meine Schmuckstücke sind von Hand gefertigt, bestehen aus nachhaltigen und wertvollen Materialen. Sie erzählen Geschichten von Gott und von dir, von Liebe, Hoffnung und Zukunft. Sie sind Symbole und persönliche Erinnerungsstücke.
Die herrlichkeiten werden bewusst klein geschrieben, denn sie sind ein Abglanz von Gottes großer Herrlichkeit.
Es ist für mich ein großes Geschenk und Privileg, die herrlichkeiten anvertraut bekommen zu haben und damit von diesem großen Gott weiter erzählen zu können. Daher sind meine Stücke mit den Buchstaben GAE – Gott alle Ehre – gestempelt.
All das Gute, das mir Wiederfahren ist, möchte ich gerne weitergeben, daher unterstütze ich mich einem Teil meines Erlöses die Arbeit von IJM – einer Initiative gegen Sklaverei.
Etwa 2 Mal im Jahr nehme ich mir Zeit, um dir zu schreiben. Das ist meist über eines meiner Stücke die in meinem Herzen und bei mir am Werkstisch entstanden sind. Die meisten Stücke haben persönliche Hintergrundgeschichten und Lebensprozesse, durch die vermutlich jede von uns schon einmal gegangen ist oder auch gehen wird.
Ich möchte dich dadurch ermutigen in Krisen weiterzugehen, zu feiern, was du hast und in der Tiefe zu unserem Schöpfer zu wachsen.
Was ich nicht möchte ist, dass dein Postfach überquillt, sondern du dich freust, wenn du einen neuen Einblick in die Hintergründe meiner Arbeit bekommen kannst. Daher auch nur kurzweilige Post von mir, die du natürlich auch jederzeit wieder abbestellen kannst.
So dankbar, dass ich mit meiner Arbeit Teil deines Alltags sein darf.
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Claudia Mohr | Goldschmiedin
Lindenallee 52 | 47533 Kleve
Tel.: 0152 36126012
E-Mail: mail@herrlichkeiten.com
Erreichbar:
Montag – Donnerstag: 14.30-18.00 Uhr
Werkstattbesuch nur nach Vereinbarung
Ich bin vom 29.08 bis zum 15.092024 im Urlaub.
In dieser Zeit beantworte ich keine Mails oder arbeite an Aufträgen. Du kannst trotzdem einen Auftrag aufgeben, um den ich mich nach meinem Urlaub kümmere.
Hab eine gute Zeit!
Herzliche Grüße Claudia Mohr
